LifestyleVon der Rohrpost zu Robotern

Das Museum für Kommunikation Berlin ist das älteste Postmuseum der Welt. 1872 vom damaligen Generalpostmeister Heinrich von Stephan gegründet, sammelt, dokumentiert und zeigt das Museum Transportmittel aus aller Welt und aus allen Epochen. Das imposante Museumsgebäude aus der wilhelminischen Zeit wurde 1898 fertiggestellt und ist seither ein Museum.

Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und später in einem umfangreichen Sanierungsprogramm umgebaut, renoviert und rekonstruiert, wurde das Gebäude im Jahr 2000 als Museum für Kommunikation Berlin wiedereröffnet. Heute stehen Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft der Kommunikation im Mittelpunkt.

ROBOTER IM ATRIUM

Im Atrium, dem Herzstück des Gebäudes, erwarten den Besucher zwei Roboter, die die Gäste begrüßen, zum Spielen einladen oder mit Informationen für den Austellungsbesuch versorgen. Natürlich können die Roboter miteinander interagieren, aber sie ziehen es vor, mit den Besuchern zu kommunizieren!

GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION

Die Kommunikationsgalerie rund um das Atrium enthält eine Reihe von interaktiven Terminals, die auf spielerische Weise die Grundlagen der Kommunikation vermitteln. Besucher können die neuesten Nachrichten durch Rauch-, Licht- oder akustische Signale austauschen und die digitalen Anzeigen ausprobieren.

VON DER HANDAXT ZUM SMARTPHONE

In den Ausstellungen werden die Meilensteine der Kommunikation erlebbar und sie nehmen Bezug auf aktuelle Debatten – immer aus einem anderen Blickwinkel und immer im Dialog mit den Besuchern. Sie sind eine Einladung, neue Sichtweisen zu entdecken, aktiv zu werden und sich am Diskurs zu beteiligen.