DM: Am 1. Oktober feierte die Volkrepublik China ihr 70. Gründungsjubiläum. Welche Bedeutung, Herr Botschafter, hat dieses historische Ereignis für Ihr Land?

S.E. WU Ken: In den 70 Jahren seit der Gründung des neuen Chinas hat die chinesische Bevölkerung aus eigener Kraft und durch harte Arbeit großartige Entwicklungserfolge erzielt. Die Chinesen sind aufgestanden und haben Wohlstand und Stärke erlangt. Heute ist China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und größter Handelspartner für mehr als 130 Länder und Regionen. Chinas Beitrag zum Wachstum der Weltwirtschaft liegt seit Jahren bei mehr als 30 Prozent. Fast 800 Millionen Menschen wurden aus der Armut geholt, was zu über 70 Prozent der Armutsbekämpfung der Welt beigetragen hat und ein Wunder der Weltgeschichte ist. Weltweit hat China das größte Sozialversicherungssystem und ist größter Investor im Bereich erneuerbare Energien und größter Truppenentsender und Geldgeber für die UN-Friedensmissionen.

Aber China ist auch weiterhin das größte Entwicklungsland der Erde. Unser Pro-Kopf-BIP entspricht nur einem Viertel dessen der EU. Noch stehen wir vor dem Problem der unausgewogenen und unzureichenden Entwicklung. Um den Menschen ein noch besseres Leben zu ermöglichen, wird China an umfassenden und tiefgreifenden Reformen sowie einer hochwertigen Entwicklung festhalten und sich weiter öffnen. Wir teilen gern mit allen Ländern die Chancen der Entwicklung und dienen immer als Erbauer des Weltfriedens, Förderer der globalen Entwicklung sowie Verteidiger der internationalen Ordnung.

Vor sechs Jahren hat Ihr Staatspräsident Xi Jinping die „Belt and Road Initiative“ („Neue Seidenstraße“) zu einem der wichtigsten außen- und außenwirtschaftspolitischen Projekten Ihrer Regierung erklärt. Wie ist der aktuelle Stand? Kann Deutschland davon profitieren?

Die von Staatspräsident Xi initiierte „Neue Seidenstraße“ (BRI) konzentriert sich auf Vernetzung und Kommunikation. Durch pragmatische Zusammenarbeit und interkulturellen Austausch können wir Risiken und Herausforderungen der Menschheit gemeinsam begegnen. Ziel ist gegenseitiger Nutzen und gemeinsame Entwicklung. Mittlerweile haben bereits mehr als 160 Länder und Organisationen mit China über 200 BRI-Vereinbarungen unterzeichnet. Prinzipien wie „gemeinsam diskutieren, gemeinsam aufbauen, gemeinsam profitieren“ wurden in Ergebnispapieren der UN, der G20 und anderer internationaler Organisationen festgeschrieben. Laut Weltbank kann die Transportdauer entlang der Neuen Seidenstraße um zwölf Prozent reduziert, der Handel um 2,8 bis 9,7 Prozent erhöht und könnten 7,6 Millionen Menschen aus der extremen Armut befreit werden. Die Tatsachen bestätigen, dass die Initiative keine „Schuldenfalle“ ist, sondern im Gegenteil vielen Ländern geholfen hat, der „Falle der Nicht-Entwicklung“ zu entkommen.

Die chinesisch-deutsche BRI-Zusammenarbeit hat früh begonnen, zeigt fruchtbare Ergebnisse und eine gute Perspektive. Deutschland ist Gründungsmitglied der Asiatischen Infrastrukturinvestmentbank (AIIB) und größter Anteilseigner außerhalb der Region. Mehr als 15.000 Fahrten von Güterzügen wurden zwischen China und Europa durchgeführt, knapp 40 Prozent davon zwischen China und Deutschland, womit sich dieses Projekt als ein äußerst effektives Beispiel beim gemeinsamen Aufbau der Neuen Seidenstraße erwies. Große Unternehmen wie die Deutsche Bank, Siemens, Voith, BMW und DHL nehmen in verschiedenem Ausmaß an der Zusammenarbeit teil und profitieren auch davon. Auch die Drittmarktkooperation sieht aussichtsreich aus. Bundeskanzlerin Merkel würdigte bei ihrem Hamburg-Besuch im Mai die herausragende Rolle Chinas für den Umschlag auf dem Hamburger Hafen und nannte Hamburg als Beispiel für weitere Diskussionen zur Umsetzung der Neuen Seidenstraße. Ich bin überzeugt, dass die Neue Seidenstraße unseren beiden Ländern noch mehr Chancen und Wohlstand bringen wird.

Die Bundesrepublik Deutschland und die Volksrepublik China haben vor 47 Jahren diplomatische Beziehungen aufgenommen. Heute ist China der wichtigste Wirtschaftspartner für Deutschland weltweit und die Bundesrepublik wiederum Chinas wichtigster Handelspartner in Europa. Wie können die ohnehin freundschaftlichen und guten Beziehungen weiter vertieft werden?

Die chinesisch-deutschen Beziehungen haben seit 1972 große Fortschritte erzielt. Insbesondere seit der Etablierung der umfassenden strategischen Partnerschaft beider Länder anlässlich des Deutschlandbesuches 2014 von Staatspräsident Xi bekommen die bilateralen Beziehungen stetig neue Impulse. Die führenden Persönlichkeiten beider Länder besuchen einander regelmäßig. Es gibt zwischen beiden Seiten mehr als 70 Dialog- und Konsultationsmechanismen. Vor kurzer Zeit hat Kanzlerin Merkel China zum 12. Mal besucht. Trotz der schwachen Weltwirtschaft erreichte der bilaterale Handel 2018 nach den in China ermittelten Zahlen einen neuen Rekord von mehr als 180 Milliarden US-Dollar. China ist bereits drei Jahre in Folge Deutschlands größter Handelspartner und Deutschland wiederum Chinas wichtigster Handelspartner in Europa seit 43 Jahren. Deutsche Unternehmen haben im vergangenen Jahr in fast 500 neue Projekte in China investiert. All dies zeigt das hohe Niveau der gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit.

Für die Zukunft müssen beide Seiten sich gegenseitig öffnen und mit Pioniergeist die Wirtschafts- und Handelskooperation vorantreiben. Um die Chancen der neuen technischen und industriellen Revolution zu ergreifen, müssen wir die innovativen Kooperationen in den Bereichen Digitalisierung, künstliche Intelligenz, intelligente Fertigung und Elektromobilität fördern. Des Weiteren müssen wir global denken, an den Prinzipien Gleichberechtigung, Öffnung und Kooperation festhalten und die bilateralen Beziehungen mit noch mehr strategischen Inhalten füllen. In einer Zeit voller Unsicherheiten müssen China und Deutschland als international einflussreiche Länder und wichtige Wirtschaftsmächte den Multilateralismus und den Freihandel entschlossen verteidigen und gemeinsam eine offene Weltwirtschaft aufbauen. Unsere Kooperation hat längst nicht nur bilaterale Bedeutung, sondern leistet einen Beitrag für den Frieden, die Entwicklung und den Wohlstand der Welt. Drittens müssen wir auch weiterhin die Menschen in den Mittelpunkt stellen, denn der Austausch zwischen Ländern beginnt mit ihren Menschen. In diesem Sinne müssen wir es Chinesen und Deutschen ermöglichen, einander zu begegnen und kennenzulernen, und den Austausch in Bereichen wie Kultur, Bildung, Sport, Tourismus und Jugend weiter stärken.
Beim G20-Gipfeltreffen und anderen Gelegenheiten hat Präsident Xi mehrfach betont, dass China Maßnahmen zur weiteren Öffnung ergreifen möchte. Welche Maßnahmen sind dies genau, und werden sie neue Chancen für die zukünftige chinesisch-deutsche Zusammenarbeit eröffnen?
In den vergangenen mehr als 40 Jahren hat die Reform- und Öffnungspolitik ständig große Vitalität in die Entwicklung Chinas eingebracht und ist zum auffälligsten Merkmal des heutigen Chinas geworden. Nun ist die chinesische Fertigungsindustrie bereits grundlegend geöffnet. Im Dienstleistungssektor ist der Zugang kontinuierlich erleichtert worden, und auch in der Finanzbranche hat sich die Öffnung beschleunigt. Beim G20-Gipfel in Osaka verkündete Präsident Xi eine Reihe wichtiger Maßnahmen zum Ausbau der Öffnung. Erstens eine weitere Marktöffnung: Auswärtige Investitionen werden bereits vor ihrem Marktzugang wie inländische Investitionen behandelt und von der Negativliste genommen, die wiederum weiter „verschlankt“ wird. Und die Bereiche Landwirtschaft, Bergbau, Fertigung und Dienstleistungen werden eine verstärkte Öffnung erfahren. Zweitens Importförderung: Dazu werden wir in diesem November die zweite Internationale Importmesse Chinas (CIIE) veranstalten. Drittens ein verbessertes Investitionsumfeld und verstärkter Schutz des geistigen Eigentums: Ab dem 1. Januar 2020 tritt das neue Investitionsgesetz mit einschlägigen Verordnungen in Kraft. Viertens sollen alle in China registrierten Unternehmen gleich und gerecht behandelt werden. Fünftens wollen wir den Verhandlungsprozess des Investitionsabkommens zwischen China und der EU sowie den des Freihandelsabkommens zwischen China, Japan und Korea beschleunigen und schnellstmöglich eine umfassende regionale Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) etablieren.
Bisher sind über 5.000 deutsche Unternehmen in China tätig, und sie gehören zu den ersten Profiteuren der neuen Öffnungsmaßnahmen. BMW und BASF haben angekündigt, ihre Eigentumsanteile in China zu erhöhen, oder komplett eigenfinanzierte Fabriken zu eröffnen. Die Allianz wird die erste ausländische Versicherung ohne chinesische Partner in China sein. Die Deutsche Bank bekommt als erstes ausländisches Bankhaus die Genehmigung für das Renminbi-Geschäft in Hongkong. Chinas Reformbemühungen werden nicht aufhören. Wir möchten gemeinsam mit deutschen Unternehmen die Chancen nutzen, um Kooperationen auszubauen. Wir hoffen auch, dass Deutschland chinesischen Unternehmen gleiche, faire und nicht diskriminierende Rahmenbedingungen bieten wird.
Anfang des Jahres hat sich China auf der Münchner Sicherheitskonferenz für die Förderung des Multilateralismus und den Aufbau neuartiger internationaler Beziehungen ausgesprochen. Welche Ziele verfolgt Ihre Regierung dabei?
Die Welt steht vor nie da gewesenen Veränderungen. Angesichts globaler Herausforderungen darf kein Land nur an sich denken, und allein können wir nicht für absolute Sicherheit sorgen. Deshalb hat China den Aufbau neuartiger internationaler Beziehungen basierend auf gegenseitigem Respekt, Fairness und Gerechtigkeit und Win-win-Zusammenarbeit sowie die Bildung einer Schicksalsgemeinschaft für die Menschheit vorgeschlagen. China wird das Banner von Frieden, Entwicklung, Zusammenarbeit und gemeinsamen Gewinnen hochhalten. Wir wollen mit Deutschland und anderen Ländern Win-win-Ergebnisse durch Öffnung und Kooperation erzielen sowie Konflikte durch Dialog lösen, um eine fairere und gerechtere Weltordnung und die Prosperität der Welt zu verwirklichen.
Der Welthandel wird derzeit wesentlich durch den Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften China und USA beeinflusst. Welche Maßnahmen plant Ihre Regierung, um das Verhältnis mit den USA zu normalisieren?
Chinas Position ist konsequent und klar. Beim Handelskrieg gibt es keine Gewinner. China möchte keinen Handelskrieg, hat aber auch keine Angst davor. Seit 40 Jahren diplomatischer Beziehungen haben sich die beiden Volkswirtschaften zum gegenseitigen Vorteil immer mehr miteinander verflochten. Gemeinsame Interessen sowie der Bedarf an Zusammenarbeit überwiegen bei Weitem Differenzen und Divergenzen. Wie Staatspräsident Xi gesagt hat: Es gibt tausend Gründe, die chinesisch-amerikanischen Beziehungen zu pflegen, und keinen einzigen, diesen zu schaden. Unsere Differenzen im Handel müssen wir durch Verhandlung überwinden. Wir hoffen, dass die USA auf der Basis von gegenseitigem Respekt und Nutzen sowie Gleichheit den von beiden Staatschefs in Osaka erreichten Konsens ernsthaft umsetzen und sich vom Gedanken des Nullsummenspiels verabschieden. Wir wollen eine für beide Seiten akzeptable Lösung durch aufrichtigen, vertrauensvollen und regelbasierten Dialog finden und unsere Beziehungen voranbringen, die Koordination, Zusammenarbeit und Stabilität beinhalten.
Das Ziel der Industriestrategie „Made in China 2025“ ist es, die chinesische Wirtschaft in zehn Zukunftsbranchen wie Elektromobilität oder Luft- und Raumfahrttechnik zum Weltmarktführer zu entwickeln. Bis 2049 plant China gar die weltweit führende Industrienation zu sein. Für wie realistisch halten Sie das?
In den letzten Jahren hat unsere Fertigungsindustrie große Erfolge erzielt. Die industriellen Strukturen werden ständig verbessert. In den Bereichen Grundlagenforschung und Kerntechnologien besteht jedoch im Vergleich mit führenden Industrienationen noch großer Abstand. Daher haben wir transparente und offene Industriepläne erstellt, um eine hochwertige Entwicklung der Fertigungsindustrie voranzubringen und der chinesischen Bevölkerung ein noch besseres Leben zu ermöglichen. In vielen Ländern gibt es ähnliche Pläne, so zum Beispiel die deutsche Initiative „Industrie 4.0“, die uns viel Inspiration geboten hat. Ein höheres Industrialisierungsniveau wird sich auch positiv auf die Weltmarktentwicklung auswirken und noch mehr Ländern Kooperationsmöglichkeiten eröffnen. Wir begrüßen die aktive Teilnahme ausländischer, auch deutscher Unternehmen an unserem Entwicklungsprozess.
Eines der Kernprojekte von Staatspräsident Xi ist der Aufbau einer „ökologischen Zivilisation“. Welche konkreten Maßnahmen möchten Sie hier nennen?
Von Präsident Xi gibt es eine in China allerorts bekannte Aussage, dass klare Flüsse und grüne Berge im Grunde genommen so wertvoll wie Berge aus Gold und Silber sind. Heute wünscht sich die Bevölkerung Umweltschutz statt nur Nahrung und Kleidung sowie Ökologie statt Überleben. China wird keinesfalls noch nach dem Motto „erst verschmutzen, dann beseitigen“ agieren, sondern ressourcensparend und umweltschonend handeln, um eine innovative, koordinierte, grüne und offene Entwicklung für jeden zu erreichen. Der Aufbau der ökologischen Zivilisation und eines schönen Chinas wurden in der chinesischen Verfassung festgeschrieben, und wir arbeiten landesweit daran, Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung in Einklang zu bringen und die ökologischen Vorteile in wirtschaftliche Vorteile umzuwandeln, zum Wohle unserer Bevölkerung. In der Provinz Zhejiang wurden beispielsweise in zehntausend Dörfern Umweltsanierungen durchgeführt. Etwa Tausend davon sind bereits zum Vorbild geworden, und das diesbezügliche Projekt wurde mit dem UN-Umweltpreis „Champions of Earth Award“ ausgezeichnet.
China fördert derzeit „Bildung für alle“. Was genau beinhaltet es, und wie sieht es mit der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit im Bereich Bildung aus?
China arbeitet nun schneller an der Modernisierung des Bildungswesens und fördert stufenweise die Allgemeinbildung, besonders in ländlichen Gebieten. Derzeit besuchen 99,95 Prozent aller schulpflichtigen Kinder die Schule, China erreicht damit das durchschnittliche Niveau von Ländern mit hohem Einkommensniveau. Deutschland hat als erste westliche Industrienation mit China Schulkooperationen gestartet und gegenseitig Hochschulabschlüsse anerkannt. Derzeit gibt es etwa 60.000 chinesische Studierende und Forschende in Deutschland, diese bilden die größte Gruppe der ausländischen Studierenden. Umgekehrt sind über 8.000 deutsche Studenten in China, und damit seit Jahren in den Top 3 der größten Studentengruppen aus Europa. Beide Länder unterhalten derzeit über 550 Hochschulpartnerschaften. Außerdem gibt es in Deutschland 19 Konfuzius-Institute. Vor Kurzem fand in Stralsund eine erfolgreiche Kooperation zwischen dem Konfuzius-Institut und lokalen Institutionen statt. Zum ersten Mal wurden hochwertige traditionelle Medizinprodukte aus China in deutsche Apotheken gebracht, und Bundeskanzlerin Merkel gratulierte eigens in einem Schreiben. Die chinesisch-deutschen Bildungskooperationen sind eng, vielfältig, ertragreich und zukunftsträchtig.
Es findet immer mehr und häufiger Kulturaustausch zwischen China und Deutschland statt. Gleichzeitig entwickeln sich in China die Bereiche Kultur, Kunst, Musik und Film schnell. Können Sie uns einige Werke empfehlen?
In den Bereichen moderne Kunst, Theater, Ausstellung und Literaturübersetzung gibt es zwischen beiden Ländern in letzter Zeit einen ertragreichen Austausch. Die Kunstausstellungen „China 8“ im Jahr 2015 und „Deutschland 8“ im Jahr 2017 waren die größten Ausstellungen von moderner Kunst im jeweils anderen Land. Theaterwissenschaftliche Werke wie „Regiekunst heute“ erschienen in Deutschland und füllten somit eine Lücke im deutschen Theaterbuchmarkt. „Faust“ im Jahr 2017 und der „Ring des Nibelungen“ in Form der Beijing-Oper, der im Dezember dieses Jahres in Berlin erstmals aufgeführt wird, sind wertvolle Innovationen der chinesisch-deutschen Theaterzusammenarbeit. Darüber hinaus wurde 2017 mit „Die Reise nach Westen“ einer der vier klassischen chinesischen Romane neu ins Deutsche übersetzt und in den darauffolgenden Jahren fünfmal nachgedruckt; die Verkaufszahlen lagen bei 7.000 Bänden. Die Romane „Die drei Sonnen“ und „Die wandernde Erde“ von Science-Fiction Autor Liu Cixin kamen ebenfalls in deutscher Übersetzung auf den Markt. Der zuletzt in China sehr populäre Animationsfilm „Nezha“ hat auch in den deutschen Medien große Beachtung erfahren, und wir hoffen, dass auch die deutschen Zuschauer bald Bekanntschaft mit dieser legendären chinesischen Figur machen werden.
Herr Botschafter, vielen Dank für das Interview.
INTERVIEW Markus Feller